Mit Titeln wie „Friedlich“, „No Flower“, in denen eine besondere Lichtstimmung oder auch eine Tätigkeit gezeigt werden, lässt der Maler die Betrachtenden ein Stück dichter an sich heran rücken, sie wirken sehr persönlich – und vielleicht sogar verletzlich. Realismus als künstlerisches Stilmittel hat einen festen Platz innerhalb der zeitgenössischen Malerei – es ist allerdings nicht das Einzige im Spektrum des Schaffens von Hartmut Beier.

Wiedererkennbarkeit ist dabei zunächst etwas ganz Vordergründiges, da ein Motiv schon auf den ersten Blick erkannt und kulturell eingeordnet werden kann. Die künstlerische Aussage liegt eben in der Wahl der „Sichtweisen“, die erst über genaueres Hinsehen erschlossen werden kann und sich im Prozess der Annäherung ausbreitet und die Betrachtenden in den Bann zieht, indem sie eine Verbindung zum Bild wachsen lässt.

1990-1992
Freie Malschule Waltraud Kiessner, Hamburg
Freie Malschule Boyes/Pulley, Hamburg

1992-1997
Studium Malerei und Design, FH Hamburg

1997 Kulturzentrum Marstall, Ahrensburg
1997 Galerie im Elysee Hotel, Hamburg
1999 Galerie Commeter, Hamburg (E)
2000 Panther, Hamburg (E)
2001-2011 Grafische Tätigkeit für Axel Springer, Gruner und Jahr, NDR
2012 Galerie Mayer, Hamburg (E)
2013 Kunstverein Assenheim (E)
2014 Galerie Panther van Jansen, Hamburg (E)
2015 Painters Festival, Lamu, Kenia
2015 Heaven´s Gate, Hamburg (E)
2017 Art Festival, Lamu, Kenia
2017 -2022 Div. Austellungsbeteiligungen

Hartmut Beier
Schinkelstrasse 15
22303 Hamburg
Mobil: +49 177 2662651
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